Wunderschöne Tempel, atemberaubende Berglandschaften und verträumte Strände – es gibt so viele Gründe, warum Sri Lanka eine absolute Traumdestination ist! Zweimal durfte ich (Steffi) bereits diese wundervolle Insel bereisen. Gerne möchte ich dir in meinem Sri Lanka Reisebericht die schönsten Plätze in Form einer Rundreise vorstellen. Außerdem habe ich einige Tipps für dich gesammelt, damit du dich optimal auf deine Sri Lanka Reise vorbereiten kannst.
Reiseroute Sri Lanka
Für diese empfohlene Rundreise solltest du ungefähr 4 Wochen einplanen. Wenn du nicht soviel Zeit hast, dann empfehle ich dir entweder in den Norden oder in den Süden zu reisen. Ausgangspunkt ist auf jeden Fall die Hauptstadt Colombo. Hier findest du die Stationen im Überblick:
Colombo – Anuradhapura – Mihintale – Nilaveli Beach – Minneriya National Park – Polonnaruwa – Dambulla – Sigiriya – Kandy – Hatton – Dalhousie (Adam’s Peak) – Nuwara Eliya – Ella – Arugam Bay – Ella – Udawalawa National Park – Dikwella – Matara – Mirissa – Weligama – Negombo
Colombo: Stadtleben & Spiritualität
Am besten startest du deinen Trip in der Hauptstadt: Colombo. Hier gibt es so einiges zu entdecken: Einerseits den Trubel des quirligen Stadtlebens, andererseits Besinnung in buddhistischen und hinduistischen Tempeln. Religion spielt in Sri Lanka prinzipiell eine wichtige Rolle – angeblich ist es sogar das zweitreligiöseste Land der Welt. In Colombo gibt es auch wunderschöne Tempel zu besichtigen. Der größte und älteste Hindu Tempel Colombos ist der Sri Kailasanathar Devasthanam. Nimm dir unbedingt Zeit, um die bunten Figuren und filigranen Schnörkeleien an der Außenfassade zu bestaunen, bevor du das Innere betrittst.
In Colombo kann ich dir außerdem die Strandpromenade Galle Face empfehlen – ein etwa 500 Meter langer Grünstreifen mit einer herrlichen Strandpromenade. Zwischen Drachen, kleinen Essensständen und Möwengesang ist das der perfekte Spot für ein gemütliches Picknick. Nicht umsonst verbringen hier auch viele Einheimische ihre Freizeit.
Essen spielt in Sri Lanka allgemein eine wichtige Rolle. Die landestypische Speise ist Reis mit Curry – und zwar in allen Variationen! Langweilig wird es kulinarisch also bestimmt nicht. Eine Spezialität, die du unbedingt probieren solltest, sind auch die gefüllten Teigtaschen mit Fisch, Fleisch oder Gemüse.
Stupas, Ruinen und der heilige Bodhi-Baum
Von Colombo aus geht es weiter mit den Zug in die ehemalige Hauptstadt Anuradhapura und Mihintale im Norden. Die Zugfahrt ist sehr beliebt, deshalb rate ich dir am Vortag schon das Zugticket für die 3,5- stündige Fahrt zu kaufen. Hier warten zahlreiche Stupas (buddhistische Bauwerke), Buddha-Figuren und Ruinen darauf, erkundet zu werden. Doch das wichtigste Heiligtum ist der Baum namens Sri Mahabodhi, der heute noch verehrt und angebetet wird. Die Tempel der Umgebung erreichst du am besten mit dem Fahrrad. Tipp: Den wunderschönen Sonnenuntergang in Mihintale solltest du auf keinen Fall verpassen!
Sonne & Strand – Sri Lanka Reisebericht
Der nächste Stopp auf deiner Reise ist Nilaveli Beach im Osten der Insel. Hier erwartet dich Entspannung pur an einem weißem Sandstrand – Schnorcheln mit Haien inklusive!
Elefantensafari – Sri Lanka Reisebericht
Danach geht es wieder etwas zurück ins Landesinnere. Im Minneriya Nationalpark gibt es nicht nur hunderte Elefanten und Wasserbüffel zu entdecken, sondern auch eine einzigartige Landschaft.
Im Kulturdreieck von Sri Lanka
Es gibt noch weitere kulturelle Schätze zu entdecken, daher geht die Reise weiter nach Polonnaruwa. Das Tempelanlagen sind sehr weitläufig, daher plane einen ganzen Tag für die Besichtigung ein. Am besten leihst du dir wieder ein Fahrrad, um das große Areal zu besichtigen. Immer wieder wirst du auch Affen sehen und einen Waranen konnte ich auch beobachten.
Dambulla und Sigiriya
Im kulturellen Dreieck von Sri Lanka befindet sich auch Dambulla. Dort findest du neben der großen Buddha-Statue viele beeindruckende Höhlentempel mit historischen Wandmalereien und Statuen. In der Nähe ist auch der bekannte „Löwenfelsen“ Sigiriya. Der Monolith ist ein Wahrzeichen für Sri Lanka und hier verstecken sich die Ruinen einer historischen Felsenfestigung.
Der Zahn von Buddha – Sri Lanka Reisebericht
In Kandy selbst gibt es unter anderem einen großen Obst- und Gemüsemarkt und den heiligen Zahntempel zu bestaunen. In der obersten Etage wird der Eckzahn Buddhas aufbewahrt. Viele Pilger kommen hierher, um diesen heiligen Zahn zu verehren. Der Tempel ist von einem künstlichen See (Kandy Lake) umgeben, in dem sich jede Menge Fische, Schildkröten und Warane verstecken. 260 Meter über der Stadt befindet sich eine überdimensionale Buddha-Statue, die zum heiligen Tempel blickt. Ein unvergessliches Ereignis in Kandy ist übrigens auch das im Juli stattfindende Esala-Perahera Festival mit seinen tollen Paraden und geschmückten Elefanten!
Adam’s Peak – Dem Himmel so nah
Weiter geht es zum Adam’s Peak im Süden der Insel. Schon von Weitem siehst du die Lichter, die den Weg zum Gipfel weisen. Über 5000 steinerne Stufen führen hinauf zur Spitze, der von einem Tempel gekrönt ist. Das mag zwar im ersten Moment anstrengend klingen, aber ich verspreche dir: Es lohnt sich, wenn man erst einmal oben ist! Hier befindet sich nämlich auch die sagenumwobene 1,5 Meter lange Vertiefung, die als „Buddhas Fußabdruck“ verehrt wird. Nach buddhistisch-singhalesischem Glauben sollte jeder Buddhist den Adam’s Peak einmal im Leben besteigen – jeder weitere Aufstieg soll dem Wanderer ein Lebensjahr dazu schenken. Na, wenn das keine Motivation ist!
Tipp: Es wird nicht das ganze Jahr über gepilgert. Die Pilgersaison beginnt am Tag des Vollmonds (Duruthu Poya Day) im Dezember und endet mit dem Vesak-Fest im Mai. Gerade in den Monaten Januar und Februar findet die Pilgerzeit ihre Hochsaison und es kann beim Aufstieg auf den Treppen und auf dem Gipfel ganz schön eng werden. Während der Saison ist das Wetter am besten und die Chancen stehen gut, dass man bei Sonnenaufgang einen weiten Blick auf die Umgebung genießen kann.
Zugfahrt Nuwara Eliya nach Ella
Bevor du weiter in den Osten fährst, empfehle ich dir, einen Zwischenstopp in Nuwara Eliya zu machen. Von Dalhousie aus kommst du mit einem Zug dorthin, der durch zahlreiche Teeplantagen führt. Generell sind die Zugfahrten hier im Hochgebirge ein Erlebnis für sich, das ich dir nur empfehlen kann. Auf der Strecke steigen immer wieder Händler ein und aus, die regionale Köstlichkeiten zum Verkauf bieten. Verhungern musst du also auf keinen Fall!
Nuwara Eliya – die „Stadt des Lichts“ – ist von Bergen eingerahmt und bietet den angeblich besten Orange-Pekoe-Tee des Landes. Am Stadtrand befindet sich außerdem der Hindutempel Sia Eliya, in dem laut der Geschichte ein Dämonenkönig gefangen sein soll. Weiter geht es in die Kleinstadt Ella. Hier erwarten dich nicht nur eine atemberaubende Landschaft, sondern auch zahlreiche Teeplantagen und ein mystischer Nebelwald. In Ella kannst du schöne Wanderungen unternehmen, zum Beispiel kann ich dir die Wanderung zum Little Adam’s Peak empfehlen.
Arugam Bay – Im Surferparadies
Anschließend kannst du im Surfparadies Arugam Bay an der Ostküste die Wellen reiten oder einfach nur die Seele baumeln lassen. Von April bis Oktober sind die Surfbedingungen hier ideal. In der nahen Umgebung tummeln sich übrigens zahlreiche Affen und Wildelefanten. Einige Bootsbesitzer bieten von hier aus Touren zu dem legendären Krokodilfelsen an, der nach seiner außergewöhnlichen Form benannt wurde.
Elefantenliebe & Abenteuer – Sri Lanka Reisebericht
Wenn du die sanften Riesen hautnah erleben möchtest, besuchst du am besten den Udawalawe National Park. Hier kannst du nicht nur eine Elefantensafari machen, sondern auch ein Elefantenwaisenhaus besuchen. Der Park besteht vor allem aus Grasland und Dornstrauchsavannen, weshalb es nicht schwer ist, die eindrucksvollen Tiere auch vor die Linse zu bekommen. Auch Krokodile, Schildkröten, Wasserbüffel und viele andere majestätische Wildtiere sind in dem Nationalpark angesiedelt. Tipp: Die beste Reisezeit für eine Safari sind die Monate Mai bis September.
Ab in den Süden – Sri Lanka Reisebericht
Weiter geht’s nach Dikwella, einem kleinen Fischerort im Süden der Insel. Hier befindet sich einer der schönsten, naturbelassenen Strände des Landes, der sich nicht nur zum Baden, sondern auch perfekt zum Surfen eignet! Etwa 3 Kilometer von Dikwella entfernt gibt es außerdem eine Felsspalte („Blow Hole“) zu bestaunen, die meterhohe Wasserfontänen in die Luft schießt. Auch kann ich dir den buddhistischen Tempel „Wewurukannala Vihara“ empfehlen. Die 50m hohe Buddha Statue ist die größte in Sri Lanka und im Tempelhaus wird das Leben von Buddha in sehr schönen Bildern nacherzählt. Außerdem findest du im Untergeschoss die buddhistische Hölle und siehst was einem gläubigen Buddhisten im Jenseits für seine Vergehen erwartet.
Surfen & Meditation
Ein weiterer toller Surfspot ist Madiha: Hier habe ich im November 2017 ein sehr tolles Retreat für Körper, Geist und Business gemacht. Die Zeit dort verbrachte ich mit wirklich tollen Menschen direkt am Meer – Surfen, Yoga, Meditation, Business Coaching und wahnsinnig gutes Essen inklusive! Ich kann es nur jedem empfehlen, einmal im Leben in ein solches Retreat zu investieren. Mehr dazu findest du in diesem Blogbeitrag.
Erholung & gutes Essen – Sri Lanka Reisebericht
Wenn du Zeit hast, solltest du auch unbedingt die Siedlung Mirissa besuchen. Hier hast du sogar die Möglichkeit, ein Dinner direkt am Strand zu genießen. Gibt es eine schönere Kulisse, um sich nach einem ereignisreichen Tag zu stärken? Außerdem ist Mirissa der ideale Ausgangspunkt für Walbeobachtungstouren, wofür du dich nur wenige Kilometer von der Küste entfernen musst. Erkundige dich am besten vor Ort nach den besten Angeboten. Das westliche Ende der Bucht eignet sich mit seinen farbenfrohen Korallen und exotischen Fischen außerdem hervorragend zum Schnorcheln.
Surfen für Anfänger
Wie du vielleicht schon gemerkt hast, habe ich in Sri Lanka das Surfen kennen und lieben gelernt. Wenn du auf dem Brett noch nicht so sicher bist oder überhaupt erst einmal anfangen möchtest, kann ich dir Weligama Bay nur ans Herz legen. Der Strand eignet sich nicht nur perfekt zum fröhlichen Plantschen, sondern auch für die ersten Wellenritte! In Weligama Bay kannst du außerdem die berühmten Stelzenfischer bei ihrer Arbeit beobachten.
Fischerboote und Zimtkanäle
Der letzte Stop deiner Sri Lanka Rundreise ist das idyllische Hafenstädtchen Negombo, das sich nördlich von Colombo befindet. Auf dem charmanten Fischermarkt kannst du Händlern beim Feilschen zusehen und kurz in das alltägliche Geschäftsleben der Einheimischen eintauchen. In den heimischen Restaurants kannst du die Fische, Krabben & Co. gleich fangfrisch verkosten. Mit etwas Glück kannst du in der Lagune auch Warane in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Durch die ganze Stadt verlaufen Kanäle, die du auch mit Booten befahren kannst. Sie tragen übrigens den charmanten Namen „Zimtkanäle“, weil hier ursprünglich der landestypische Ceylon-Zimt transportiert wurde.
In Negombo befindet sich außerdem das sogenannte Yasmin Resort, wo du dich bei einer Ayurveda-Behandlung und Massagen von deiner Reise erholen und die besten Momente noch einmal Revue passieren lassen kannst. Anschließend kannst du von hier aus noch einen letzten, phänomenalen Sonnenuntergang mit Blick auf den indischen Ozean genießen, bevor es zurück nach Hause geht.
Allgemeine Reisetipps für deine Sri Lanka Reise
- Für Sri Lanka benötigst du ein gültiges Visum. Am besten und mit wenigsten Stress kannst du das Visum bereits vor deiner Abreise online beantragen.
- Warme und wetterfeste Kleidung sowie festes Schuhwerk mitnehmen. Gerade in den Bergen kann es schnell kühl werden!
- Wasserdichte Beutel und ein wasserdichter Rucksack halten deine Sachen trocken. Gerade im Hochland kann es schnell nass werden.
- Mückenschutzmittel nicht vergessen! Gegen Mückenstiche hilft Tigerbalsam sehr gut.
- Vergiss auch nicht, dich rechtzeitig impfen zu lassen. Dein Arzt kann dich genau darüber aufklären, welche Impfungen nötig sind.
- Überlege dir, in einen portablen Safe zu investieren (z.B. Pacsafe).
- Für diese empfohlene Rundreise solltest du ungefähr 4 Wochen einplanen. Wenn du nicht soviel Zeit hast, dann empfehle ich dir entweder in den Norden oder in den Süden zu reisen.
- Die beste Reisezeit ist zwischen Dezember und Mai – zumindest für Reisen in den Süden oder Westen des Landes. Für den Osten ist die beste Zeit zwischen Mai und September.
- Sri Lanka ist zwar etwas teurer als Thailand oder Indonesien, im Vergleich zu Europa aber immer noch zu einer sehr günstigen Reisedestination.
- In Sri Lanka ist es verboten, auf öffentlichen Plätzen zu rauchen.
- Achtung: Kopfschütteln bedeutet in Sri Lanka „Ja“! Das kann schnell zu Missverständnissen führen.
- Es ist verboten, Fotos von militärischen Anlagen oder Gebäuden zu machen. Das gilt auch für Bahnhöfe.
- Es ist ein No-Go, vor Buddha-Statuen zu posieren und Fotos zu machen.
- Achte darauf dich nicht zu freizügig zu kleiden. Nimm dir am besten einen leichten Schal mit, den du dir bei Gelegenheit um die Schultern legen kannst – vor allem in religiösen Stätten. Bevor du einen Tempel betrittst, ziehe deine Schuhe aus und bedecke deine Schultern und auch deine Knie.
- Die linke Hand gilt als „schmutzig“ – Händeschütteln und Essen also bitte nur mit der rechten Hand!
- Zugreisen sind in Sri Lanka nicht nur günstig, sondern vor allem sehenswert. Das Gleiche gilt für öffentliche Busse, wobei man hier vor allem in den Bergen einen starken Magen mitbringen sollte.
Sri Lanka hat mich wirklich von seiner Vielseitigkeit überrascht und auch begeistert. Ich hoffe, dass dir mein Sri Lanka Reisebericht gefallen hat und wünsche dir eine unvergessliche Reise auf dieser schönen Insel!
Kameraequipment
Ich werde des Öfteren gefragt, welche Kamera und welches Zubehör ich benutze und ich empfehlen kann. Ich hatte folgendes auf meiner Reise mit und bin mit allem sehr zufrieden:
- Kamerabody: Canon EOS 6D
- Mein immerdrauf Zoomobjektiv: Canon 24-105mm 1:4.0 L
- Lichtstarke Festbrennweite für schlechte Lichtverhältnisse und auch für die Sternenfotos: Sigma 35mm f/1.4
- Portraitobjektiv: Canon 85mm f/1.8
- Zum Schutz meiner Objektive verwende ich einen Hoya HD UV-Filter
- Damit ich länger belichten kann (z.B. bei Wasserfälle) verwende ich ein Neutral Graufilter Set von Haida
- Für kontrastreichere Bilder verwende ich einen Polarisationsfilter von Hoya
- Fotorucksack: Lowepro Photo Hatchback
- Stativ aus Carbon: Sirui T-2204X Traveler Reise-Dreibeinstativ mit Sirui Kugelkopf
- Reinigungsset
- Infrarot Fernauslöser von Canon
- Kabelfernauslöser für Zeitraffer-Aufnahmen
- Speicherkartenetui mit mehreren Speicherkarten von Transcend
- Ersatzakkus
Wandbilder Shop
Momente, die Hängen bleiben
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